Praxis Dr. med. Günter Böcking - 26 Jahre Kompetenz und Verlässlichkeit in Nesselwang
Arzt für Allgemeinmedizin - Notfallmedizin - Manuelle Medizin - Naturheilverfahren - Reisemedizin

Tropenmedizinische Fortbildung Tansania 2019

Vom 8. bis 20. Dezember 2019 war ich wieder auf tropenmedizinischer Fortbildung. Nachdem ich im Frühjahr 2018 bereits in Uganda war und für meine tropenmedizinischen Beratungen unschätzbar wertvolle Erfahrungen sammeln konnte, gingt es diesmal nach Tansania (Ostafrika).  In verschiedenen Krankenhäusern bzw. Krankenstationen auf dem Festland sowie auf Sansibar habe ich die wichtigsten Tropenkrankheiten wie Malaria, Dengue, Schlafkrankheit, Meningitis und Typhus, Lepra und Bilharziose  hautnah miterleben und alles über Diagnose und Therapie erfahren dürfen. Auch Laborpraktika und Feldexkursionen gehörten zu dem prall gefüllten Fortbildungsprogramm. Diesen Blog habe ich live während meiner Reise erstellt und kann nur ansatzweise das wiedergeben, was ich erlebt habe.

Tanzania Blog
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Sonntag 8. Dezember Ankunft in Tansania

Nach der langen Reise und Landung auf dem Kilimanjaro International Airport gegen 16:00 Uhr schlägt mir gleich eine schwüle Hitze entgegen bevor wir direkt zum Immigration Office geleitet werden. Nachdem alle Formalitäten (Überprüfung von Visum und Gelbfieberzertifikat) erledigt waren,  wurde ich von einem Fahrer abgeholt und zur Unterkunft gebracht. Dort erwartete uns schon Dr. Kay Schaefer, Leiter und Inhaber von TROPMEDEX, also der Organisation, die wohl weltweit einzigartig derartige Fortbildungsreisen in Afrika organisiert und seit mehr als 25 Jahren anbietet. Kay Schaefer selbst ist erfahrener Tropenmediziner und ein absoluter Afrikakenner. Seine Expertise und seine unglaublichen Beziehungen zu Ärzten und Schwestern, Krankenhäusern und NGOs ist zu verdanken, dass solche tropenmedizinischen Expeditionen überhaupt zustande kommen. Die Gruppe aus 13 teilnehmenden Ärzten kann sich täglich von diesem Netzwerk überzeugen. Kay überlässt nichts dem Zufall und reagiert immer prompt auf eventuell erforderliche Programmänderung aufgrund klimatischer oder organisatorischer Einflüsse. Mit dem Spruch: ”TIA… this is Afrika” erläutert er uns die Situation und bittet zugleich um Verständnis für Afrika und seine landestypischen Besonderheiten.

Montag 9. Dezember (Tag 1)

Nach einer Vorlesung über die afrikanische  Schlafkrankheit Visite und Patientenvorstellungen im Selian Hospital in Arusha. Hier begegneten uns Patienten, die schwer an Malaria erkrankt sind sowie Kinder mit schwerer Unter- bzw. Fehlernährung. Zudem konnte wir Einblicke in den gesamten Klinikbetrieb bekommen. Selbst einfachste Untersuchungsmethoden und Labortests stehen nur sehr eingeschränkt zur Verfügung.

Selian Hospital in Arusha

Nachmittags Fahrt zur einzigen Schlangenklink der Region. Gerade in der Regenzeit - und aktuell ist Regenzeit mit ungewöhnlich starken Regenfällen - steigt die Schlangenbelastung enorm an, da die Schlangen die Wärme der Häuser suchen. Uns wurden Patientinnen vorgestellt, die nachts in ihren Betten im Schlaf gebissen wurden.
In der Meserani Snake Park Klinik, Arusha konnten wir ungewöhnlich viele Patienten, darunter insbesondere auch zahlreiche Kinder mit schlimmen Wunden nach Schlangenbissen sehen. In Tansania gibt es die gefährlichsten Giftschlangen der Welt, wie z. B. die besonders gefährlichen ägyptischen Kobras, grüne und schwarze Mambas sowie Puffottern. Diese Schlangenbisse erfordern die umgehende Gabe eines Antiserums, das nur in Südafrika hergestellt wird.

In einem ebenfalls dort gelegenen Schlangen- und Reptilienpark konnten wir die giftigsten und gefährlichsten Tiere der Welt, die sich in Afrika befinden, anschauen. Irrtümlicherweise werden die gefährlichsten Giftschlangen mit Australien in Zusammenhang gebracht. Das trifft aber nicht zu. Afrika südlich der Sahara…also subsaharian Africa ist diesbezüglich der gefährlichste Ort der Welt. Hinzu kommt noch, dass es bis auf o.g. Schlangenklinik kaum noch Hilfsstellen gibt….anders als in Australien.

Dienstag 10. Dezember (Tag 2)

Den ganzen Vormittag bis mittags verbrachten wir im St. Elizabeth Krankenhaus in Arusha. Wieder durften wir die Ärzte bei ihrer Visite auf Station aber auch in der Ambulanz begleiten. Es ging überwiegend über HIV, Tuberkulose und andere schwere tropische Krankheiten.
Nachmittags dann Fahrt zum Flying Medical Service, der Patienten der Region in weit entfernte Krankenhäuser fliegt. Pat Patten hat etwas abgelegen  von Arusha diesen Service vor vielen Jahren gegründet. Pat ist auf seine Art und mit seinem Beruf auch ein absoluter Kenner von Land und Leuten. Ihm zuzuhören ist spannender und aufregender als jedes Buch oder jeder Film. Er lebt seit zig Jahren in Tansania und kennt jeden noch so kleinen Landeplatz. Er warb u.a. auch um das Verständnis der einzelnen Stammeskulturen und warnte vor Vorverurteilungen, ohne die jeweilige Kultur und die Stammestradition zu kennen. Mehr als 100 Stämme leben in Tansania.


Er hat auch eine Schule für Behinderte errichtet, in der Einheimische wohnen können und z.B. zu Näherinnen oder Tischlern ausgebildet werden. Wir hatten Gelegenheit, einen Einblick in diese Community zu erhalten, was für Menschen und wie sie dort leben. Viele Bewohner kehren nach Erlernen eines Handwerks wieder in ihre Dörfer zurück, wo sie trotz ihrer Behinderung einen wertvollen Beitrag leisten können.

Mittwoch 11. Dezember (Tag 3)

Heute geht es wieder früh los. Ein volles Programm mit Vorlesungen und Visiten in Krankenhäusern. Dann Arbeitsmedizin auf der BURKA Kaffeeplantage. Zunächst eine Vorlesung im Arusha Luthern Medical Centre über Wurmerkrankungen. Anschließend Führung durch die Abteilung für Neu- und Frühgeborene. Das ALMC ist eine neue Klinik mit einer deutlich verbesserten Ausstattung. Nach dem Mittagessen dann Besichtigung der Kaffeeplantage und Vorlesung zum Thema Arbeitsmedizin.

Vor dem Abendessen noch eine Vorlesung zum Thema Dengue, einer Tropenkrankheit, die sich explosionsartig ausbreitet und mittlerweile auch in Südeuropa vorkommt.

Donnerstag 12. Dezember (Tag 4)

Ganz früh geht es weiter zum Magugu Krankenhaus. Es liegt weiter westlich. n diesem Krankenhaus wurden uns zwei Patienten mit schwerer Schlafkrankheit vorgestellt, die durch Tsetsefliegen übertragen wird. Zudem konnten wir das ländliche Krankenhaus besichtigen.

Anschließend haben wir in einer Feldexkursion im Tarangire Nationalpark besichtigen können, wie man die gefährliche Tsetsefliege bekämpft und wo die Infektionsquelle ist. Antilopen sind das Haupthabitat des Erregers der Schlafkrankheit. Deshalb kommt es auch immer wieder zu Infektionen von Touristen, die die Nationalparks besuchen. An den Stellen, wo sich diese Fliegen bevorzugt aufhalten werden blau-schwarze Fallen aufgestellt. Die Tsetsefliege befällt besonders blaue und schwarze Objekte.


Freitag 13. Dezember (Tag 5)

Morgens zunächst zum FAME Medical Health Centre. In diesem für ländliche  Verhältnisse recht gut ausgestatteten Krankenhaus können Patienten aus der Umgebung versorgt werden. Neben einer ausführlichen Führung durch das Krankenhaus hatten wir ein intensives Laborpraktikum.
Nachmittags Besuch bei den Hadzabe, einem Buschmannvolk am Lake Eyasi. Hier konnten wir Einblick in die einfachste Lebensweise eines noch verbliebenen Naturvolkes bekommen und uns von traditionellen Naturheilverfahren beeindrucken lassen.


14. Dezember (Tag 6)

Frühmorgens 2 Stunden Fahrt durch den Ngorongoro Nationalpark zum Endulen Hospital. Es liegt fernab der Touristenpfade in einem Massaigebiet. Die Fahrt dorthin ist ebenfalls nur mit Geländefahrzeugen möglich. Hier wurden uns bei einer Visite u.a. auch Patienten mit Bruzellose, einer schweren Erkrankung, die durch unbehandelte Milchprodukte übertragen wird, vorgestellt. Danach Vorlesungen zu Brucellose und Malaria. Leider mussten wir das Gebiet früher als geplant verlassen, da die Sandwege durch wieder einsetzenden Regen unpassierbar zu werden drohten. Und im Bush über Nacht festzusitzen ist wegen der Wildtiere sehr gefährlich.


Sonntag 15. Dezember (Tag 7)

Heute verlassen wir das tansanische Festland und setzen unsere Fortbildungsreise in Sansibar fort. Auch hier erwarten uns wieder interessante Fälle in lokalen Krankenhäusern.

Landung im tropisch feuchtheißen Sansibar

Beim Ausstieg aus der kleinen Propellermaschine, die uns in weniger als einer Stunde von Arusha nach Sansibar brachte, schlug uns gleich die sehr heiße und feuchte Tropenluft entgegen. Es hatte kurz vor der Landung noch heftigen Regen gegeben. Die Ostafrikanische Hochplatte liegt auf 1.000 bis 1.500 m Meereshöhe und es ist dort nicht so heiß und vor allem die Nächte können recht frisch sein. Auf Sansibar ist das Klima anders. Tageshöchsttemperaturen von 36 Grad und kaum abkühlende Nächte mit 26 Grad sowie eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit prägen das feuchtheiße Tropenklima.

Montag 16. Dezember (Tag 8)

Während man sich im 6.600 km entfernten Deutschland auf Weihnachten vorbereitet, hatten wir morgens zwei Vorträge über Filariosen und Lepra, zwei wichtige Tropenkrankheiten, die für Touristen jedoch keinerlei Bedeutung haben. Umso mehr aber bei der einheimischen Bevölkerung, da sie neben schweren Symptomen leider auch zu sozialer Ausgrenzung führen. Im Anschluss an die Vorträge besuchten wir eine Leprakrankenstation, den Kizimakazi/Dimbani Health Center, wo wir Patienten mit beiden Krankheiten sahen. Auch einen Überblick über die ganze Krankenstation durften wir uns schaffen.

Wiedermal war ich erstaunt, wie konsequent und dankbar hier Grundimpfungen angeboten und durchgeführt werden. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln, wenn man dagegen die unfassbaren Pseudo-Argumente der Impfgegner in Deutschland hört. Fotos gibt es auch diesmal aus Rücksicht auf Patienten und der Krankenstation nicht.

Touristen kommen davon natürlich nichts mit. Auch nicht die Backpacker oder Individualreisenden. Ich besuche das Land wie backstage…bekomme Eindrücke und Einblicke, die nur Dank eines über Jahrzehnte geknüpften und weiter gepflegten Netzwerkes an persönlichen Beziehungen unseres Fortbildungsleiters ermöglicht werden.

Nachmittags ging es um das Thema Prävention von Malaria. Auch Sansibar war einmal ein Hotspot für Malaria. Es wurde ein Prevention Center ins Leben gerufen, der damit begann, die Bevölkerung für Malaria und dessen Prävention zu sensibilisieren. Schwerpunkt wurde dabei auf das kostenlose Verteilen von Moskitonetzen in die Haushalte gelegt. Mit massiver Aufklärung und Kontrolle der Umsetzung der Moskitonetze gelang es, die Malaria fast komplett zurückzudrängen. Vor wenigen Jahren galt Sansibar vorübergehend sogar als malariafrei. Bei jetzt noch auftretenden Einzelfällen handelt es sich meist um Personen, die sich auf dem Festland infiziert haben. Da es den Überträger der Malaria, die Anophelesmücke, weiterhin gibt, müssen erkrankte Personen unverzüglich behandelt werden, da sie sonst eine Quelle für weitere Übertragungen darstellen. Leider gibt es mittlerweile auch wieder einzelne Malariafälle durch Infektion auf der Insel selbst, wie wir später feststellen mussten. Nach einem Vortrag zu diesem Thema konnten wir mehrere Häuser besichtigen und sehen, wie die Moskitonetze über den Betten aufgespannt sind.

Auch die Prävention von Durchfallerkrankungen wurde noch besprochen. Sansibar ist durch all diese Maßnahmen aus medizinischer Sicht zu einem sicheren Reiseziel geworden.

Dienstag 17. Dezember (Tag 9)

Vormittags zunächst zwei Vorträge über Cholera und Ebola. Auch wenn diese Erkrankungen für Touristen keine große Bedeutung haben, sind sie aber tropenmedizinisch sehr relevant und können durch aktuelle Ausbrüche an bedrohlicher Bedeutung gewinnen. Ebola ist wieder sehr aktiv in der Demokratischen Republik Kongo und kleine Choleraausbrüche werden aktuell auch aus Tansania gemeldet.
Anschließend Besuch des Makunduchi Distrikt Krankenhauses, einem staatlichen Krankenhaus mit recht großem Einzugsgebiet.

Nachmittags ging es um Naturheilpflanzen und deren Anwendungsmöglichkeiten in den Tropen. Bei strömendem Tropenregen besuchten wir das  Jozani Forest Reserve und erfuhren alles über die medizinische Botanik auf Sansibar.

Mittwoch 18. Dezember (Tag 10)

Heute verlassen wir Jambiani an der Ostküste, da weitere Krankenhäuser sowie eine Feldexkursion auf den Kidichi Spice Farms auf dem Programm stehen. Auf den Spice Farms, im tropischen Regenwald,  werden uns bei einer fachmännischen Führung alle wichtigen Gewürzpflanzen gezeigt,  die neben der aromatischen Würze auch noch heilende Kräfte haben. Von Pfeffer bis Vanille, bis zu Eukalyptus, Ingwer und Hibiskus findet man auf Sansibar alles was würzt und heilt.

Nach drei Stunden auf den Farms ging es zunächst ins Hotel und nach kurzer Verschnaufpause in das Tasakhtaa Hospital, eine private Klinik in Stone Town mit der umfassendsten Ausstattung in Sansibar. Hier nahmen wir an der Visite auf der Kinderstation teil, wo uns ein Kleinkind mit akuter Malaria vorgestellt wurde. Sogar eine Intensivstation mit Beatmungsplätzen und Monitoring gibt es hier.

Donnerstag 19. Dezember (Tag 11)

Nachdem wir gestern im Regenwald in heftige tropische Regengüsse kamen, erwartet uns heute wieder sonniges aber feuchtheißes Wetter. Zunächst wieder zwei spannende Vorträge zum Thema Schistosomiasis, auch Bilharziose genannt, eine durch Parasiten übertragene Tropenkrankheit. Zwischenwirt ist eine Süßwasserschnecke. Menschen infizieren sich durch die von den Schnecken ausgeschiedenen Zerkarien in stehenden Gewässern. Der erste Vortrag brachte uns nochmals die Krankheit und ihre Übertragung nahe während uns im  zweiten Vortrag ein Team der lokalen Gesundheitsbehörden darüber informierte, welche Maßnahmen ergriffen werden, um die weitere Übertragung der Krankheit zu verhindern. 

Nach den Vorträgen ging dann aufs Land, genau gesagt nach Kinyasini. Dort angekommen suchten wir einen nahegelegenen Fluss auf, in dem die Wasserschnecken, also die Zwischenwirte vermutet wurden. 

Danach ging es zu einem nahegelegenen Dorf, wo spontan Kinder anhand von Urinproben untersucht wurden. Kinder sind am stärksten gefährdet, da sie in ihrer Freizeit selbstverständlich baden gehen und sich dadurch recht oft infizieren. Tatsächlich war dann eine Urinprobe positiv und das Kind konnte von dem Arzt des Teams sofort behandelt werden.

Sowohl Kinder als auch Erwachsene werden regelmäßig auf die Krankheit getestet und prophylaktisch alle 6 Monate mit Praziquantel behandelt. Zudem versucht man, die Bevölkerung zu schulen, wie man eine Infektion verhindern kann.

Nachmittags ging es noch nach Stone Town, der Altstadt von Zanzibar City, um sich einen Überblick über Kultur und Lebensweise zu verschaffen. Dabei ging es u.a. auch um die Hygienebedingungen auf dem Markt.


Freitag 20. Dezember (Tag 12 und Abreise)

Vormittags nochmals Vorträge zur aktuellen Malariasituation in Afrika und weltweit, sowie ein Update zu Chikungunya, das wie Dengue zu den so genannten hämorrhagischen Fiebern zählt. Es ist nicht so gefährlich wie Dengue, kann aber ebenfalls die Urlaubsfreude erheblich einschränken. Abschließend erfolgte noch eine Übersicht zu West Nil Fieber, was zunehmende Bedeutung auch in unseren Breiten bzw. im Mittelmeerraum hat.
Am frühen Abend endet die Fortbildungsreise und um 23.45 Uhr Ortszeit geht der Flieger zurück nach Frankfurt und dann noch weiter bis München. Bald werde ich dann wieder zu Hause sein, in einer ganz anderen Welt.

Es war eine aufregende und spannende Fortbildungs- ja fast schon Expeditionsreise nach Ostafrika. Das, was ich hier an Krankheitsbildern hautnah miterleben durfte und die Diskussionen bzw. die Aufarbeitung sowohl mit einheimischen Ärzten und Krankenschwestern, meinen Kolleginnen und Kollegen, die ich in der Gruppe kennen und schätzen gelernt habe, aber auch mit unserem hocherfahrenen Fortbildungsleiter, Dr. Kay Schaefer, sogar direkt am Krankenbett sind nachhaltig von unschätzbarem Wert für meine reise- und tropenmedizinischen Beratungen.

Aber auch die Menschlichkeit der Afrikaner untereinander und die unglaubliche  Gastfreundschaft uns gegenüber sowie deren fast nicht zu verstehende Geduld haben mich - wie schon in Uganda - wieder aufs Nue neue tief beeindruckt und… ja..  auch wieder etwas verändert. Es war nicht meine erste Afrikareise und wird auch nicht meine letzte sein! Spätestens im Januar 2022 geht es nach Ghana in Westafrika.

Günter Böcking
Zanzibar City  Zanzibar/Tanzania
im Dezember 2019

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